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Joseph von Westphalen, Lametta Lasziv, 2001.
Lametta Lasziv, die schöne junge Frau aus dem Osten, die im Westen ein Vermögen machte, weil sie begriff, dass Weihnachten ein Fest der käuflichen Liebe und der funkelnden Gelüste ist. Eine kleine nette Geschichte über den Aufstieg eines jungen Mädchen aus dem Osten, die zu einer gerissenn Geschäftsfrau wird. Ein Vorbild soll sie sein für die Menschen aus dem Osten.
Die Geschichte ist unglaubwürdig, auch sprachlich bleibt der Text eher an der Oberfläche. Eine nette Zwischendurchlektüre die zur Romanitsierung des Sexgewerbes tendiert.